Kokosnussöl

Natives Kokosöl in Rohkostqualität

Einen Hauch von tropischen Gefilden, Sonne, Strand und Meer, bringt unser natives Kokosöl auch hier in die Küchen. Das angenehme Aroma frischer Kokosnüsse ist eine wichtige Zutat für viele exotische Gerichte, aber ebenso eine tolle Ergänzung zu unseren heimischen Speisen.

Öl oder Fett?
Häufig ist die Rede von Kokosfett, dabei handelt es sich um das gleiche Produkt. Denn in unseren kühleren Breitengraden verfestigt es sich: Ab 20 Grad Celsius wird es streichfähig und erst ab einer Temperatur von 25 Grad Celsius dann flüssig, sodass man eher an Öl denkt. Seine Zusammensetzung nach ist der Auszug aus der Kokosnuss eindeutig ein Fett und ist in konstant flüssiger Form nie in nativer Form verfügbar.

Natives Kokosfett in der Herstellung
Wir beziehen für unser Kokosfett Kokosnussraspeln in Rohkostqualität aus Sri Lanka aus nachhaltigem Anbau, der auf Spritzmittel verzichtet. Bei all unseren Lieferanten achten wir auf höchste Standards und kennen die Hersteller und ihre Arbeitsweise persönlich. Wie der Name schon verrät, stellen wir unser natives Kokosöl dann im schonenden Kaltpressverfahren her, um die wertvollen Inhaltsstoffe weitestgehend zu erhalten. Das gelingt nur, wenn die Auslauftemperatur die 33 Grad Celsius nicht überschreitet. Dies braucht Zeit, Geduld und eine gute Saat – das schmeckt man auch.

Kokosfett in der Küche
Da Kokosnussöl einen hohen Anteil an kurz- bis mittelkettigen gesättigten Fettsäuren hat, ist es ein besonders leicht verdauliches Bratfett, das der Körper gut aufnehmen und verstoffwechseln kann. Dank seiner Zusammensetzung ist es nicht nur länger haltbar als viele andere Pflanzenöle, es darf zudem problemlos erhitzt werden, ohne dass sich schädliche Stoffe bilden. Das bedeutet, dass es sich neben dem Braten auch zum Backen eignet, wobei es süssem Gebäck wie Kuchen, Keksen oder Pralinen eine milde Kokosnote verleiht.

Natives Kokosöl für die Haut
Neben der Anwendung in der Küche, darf unser Kokosöl natürlich auch äusserlich angewendet werden. Es ist als Massage- und Hautpflegeöl sehr beliebt, weil es schnell einzieht und keinen Fettglanz auf der Haut hinterlässt. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und wird häufig als Grundlage für selbstgemachte Kosmetikprodukte verwendet.

Tipp: Auf vielen Beautyblogs oder unter dem Hashtag #kosmetikselbermachen finden sich zahlreiche Rezepte und weitere Anwendungsideen für natives Kokosöl.

Inhalt: 100 % Kokosnussöl
Herkunft Rohstoff: Sri Lanka, ökologischer Anbau
Gewinnung: im schonenden Kaltpressverfahren bei einer Auslauftemperatur von 27 °C - 33 °C 

Qualität: roh, vegan, glutenfrei
, nicht gehärtet, nicht raffiniert, nicht desodoriert, nicht gebleicht, ohne Transfettsäuren
Mindesthaltbarkeit: ungeöffnet 24 Monate

Lagerung: kühl und dunkel

Handhabung: Darf erhitzt werden

Durchschnittliche Nährwerte pro 100ml
Energie: 3367 kJ (819 kcal)
Fett, Total: 91g
davon gesättigte Fettsäuren: 85,5g
davon einfach ungesättigte Fettsäuren: 4,8g
davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 0,7g
Kohlenhydrate: 0g
Zucker: 0g
Salz: 0g
Ballastoffe: 0g
Eiweiss: 0g

Interessierst du dich für den Herstellungsprozess und unser natives Kokosöl? Du kannst in unserer Manufaktur in Zürich einen Termin vereinbaren, dir die Produktion ansehen und dich persönlich von uns beraten lassen.

Kokoskekse

Zutaten für ca. 18 Kekse:
90 g Kokosöl
50 g Rohrzucker
50 g Kokosblütenzucker
200 g Dinkelmehl
1 TL Natron
1/2 TL Vanillemark
1 Messerspitze Kardamom
1 Messerspitze Zimt
1 Banane
Optional: Getrocknete Granatapfelkerne oder Rosinen

Das weiche Kokosfett mit beiden Zuckerarten schaumig schlagen. Die Banane zerdrücken und alle Zutaten kurz, aber kräftig unterrühren.

Den Teig ca. 15 Minuten in Folie gewickelt kühlstellen. Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Zwei Bleche mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig etwa 20 kleine Bällchen formen und diese mit Abstand zueinander auf den Blechen verteilen. Die Teigkugeln leicht platt drücken. Die Kekse ca. 12 Minuten backen.